das Team rund um Jörg Kosmalla nahm Teil bei der ADAC 18h e-Competition am Hockenheimring, einem Rennen für Elektrofahrzeuge, das Ende Oktober 2024 stattfand. Hockenheim-Ring bot eine anspruchsvolle 4,57 Kilometer lange Runde, die das Team Kosmalla und weitere 30 Teilnehmer, 18 Stunden lang fuhren. Die Herausforderung lag in der Balance zwischen Effizienz und Geschwindigkeit, wobei das
Rennformat eine kluge Lade- und Fahrstrategie erforderte. Die Teilnehmer wurden in vier Klassen unterteilt, jede mit einer festgelegten Akku-Kapazität, um innerhalb der Klasse konkurrenzfähig zu bleiben. Somit gibt es neben der Möglichkeit auf den Gesamtsieg auch die Chance auf einen Klassensieg.
Das Team aus Niederkassel - Ranzel trat mit zwei Fahrzeugen und einer starken Mannschaft von 17 Personen an, stellte sich den technischen sowie strategischen Herausforderungen. Die Frauen und Männer der freien Werkstatt leisteten eine beeindruckende Vorbereitung: Von der Anmeldung an waren alle engagiert und zielstrebig, was sich in einem durchdachten Rennplan widerspiegelte, der den Fokus auf die Ladeplanung und strategisches Fahren legte.
Beide Fahrzeugen, ein Hyundai Kona Elektro (Startnummer 10) und ein VW ID.3 (Startnummer 40), verfolgten unterschiedliche Strategien. Ursprünglich war ein Citroën C-Zero für den Hyundai vorgesehen, der jedoch aufgrund der Akku-Kapazität nicht Wettbewerbsfähig war. Die Strategie konzentrierte sich darauf, den Hyundai Kona zügig zu fahren, um möglichst schnelle Zeiten zu erzielen, während der ID.3 mit einer ausgewogeneren Fahrweise durch das Rennen ging. So wollte das Team die Ladezeiten mit nur einer Ladesäule optimal nutzen und die Ausdauer der Fahrzeuge über die gesamte Distanz sicherstellen.
Fahrzeug 1: Hyundai Kona (Startnummer 10)
Freundliche Leihgabe aus Bayern. Danke an Auto Gassner.
Fahrzeug 2: VW ID.3 (Startnummer 40)
Insgesamt sicherte sich unser Team leider nicht die anvisierte Platzierung im ersten Drittel. Der erste Platz, ging an den Mitstreiter „XPENG Deutschland“ mit Ihrem XPENG P7 Long Range nach 216 Runden in der Fahrzeugklasse C, bis 97 kWh.
Durch die abgestimmten Fahrerwechsel im Zwei-Stunden-Takt und die kontinuierliche Anpassung der Ladezyklen konnte Jörg Kosmalla mit seinen begeisterten Mitarbeitern eine konsistente Leistung liefern und das Rennen erfolgreich beenden.
Das 18-Stunden-Event, verlangte von jedem Teammitglied volle Konzentration und Durchhaltevermögen. Mit den gesammelten Erfahrungen, könnte man es eventuell noch mal angehen lassen…..
wir freuen uns, Sie am Wochenende (26.10.2024-27.10.2024) an unserem großen Event per Liveschalte teilnehmen zu lassen.
Wir übertagen unser 18h-Elektrofahrzeugrennen, ab Start auf dem Hockenheimring, live ab 17:00 Uhr aus beiden Autos heraus.
Link: Liveansicht Fahrerkabinen
Ergänzend können Sie auf der Seite des Veranstalters die aktuellen Positionen aller Starter unter nachfolgendem Link einsehen.
Motorsportliche Grüße
Jörg Kosmalla und Team
P.S.: Leider mussten wird aus technischen Gründen (Akkukapazität nicht Wettbewerbsfähig nach ausgiebigen Tests) unser kleines Elektroauto ersetzen und starten mit einem Hyundai Kona, der uns von einem befreundeten Autohaus aus dem tiefsten Bayern zur Verfügung gestellt wurde. Ein großes Dankeschön an Auto Gassner.
(red) - Der Niederkasseler Kfz-Meisterbetrieb Otto Kosmalla wird am 26. und 27. Oktober 2024 auf der Grand-Prix-Strecke des Hockenheimrings an den ADAC E-COMPETITIONs teilnehmen.
In diesem spannenden Wettbewerb, der sich auf Elektrofahrzeuge konzentriert, treten die beiden Teams „Kosmalla I“ und „Kosmalla II“ mit ihren Serien-Elektroautos an.
Teamaufstellung und Fahrzeuge
Team „Kosmalla I“ wird mit einem Citroen C-Zero in der Klasse A (bis netto 49 kWh) und der Startnummer 10 starten. Team „Kosmalla II“ nutzt einen VW iD3 und wird in der Klasse B (bis netto 72 kWh) mit der Startnummer 40 antreten. Insgesamt werden die Teams 18 Stunden lang gegeneinander antreten, wobei nicht nur die Geschwindigkeit entscheidend ist, sondern auch die perfekte Balance zwischen Ladezeiten und Fahrverhalten. Der Sieger wird das Team sein, das innerhalb der Wettbewerbszeit die meisten Runden auf der Strecke absolviert und die beste Strategie verfolgt.
Erfolgreiches Training
Um sich optimal auf das Event vorzubereiten, trainieren die Mitarbeiter von Jörg Kosmalla bereits intensiv auf einem Fahr-Simulator des MSC-Ranzel. „Wir setzen alles daran, die perfekte Strategie zu entwickeln und unsere Fahrzeuge optimal zu nutzen,“ so Jörg Kosmalla, Inhaber des Meisterbetriebs. „Das ist nicht nur ein Wettkampf um die besten Rundenzeiten, sondern auch eine Herausforderung, die das technische Know-how unserer Teams unter Beweis stellt.“ Der Kfz-Meisterbetrieb Otto Kosmalla freut sich auf die Herausforderung und die Möglichkeit, sein Können im Bereich der Elektromobilität zu zeigen.
Livetiming des Rennens
Fans und Interessierte können das Rennen ab 18 Uhr über ein Livetiming verfolgen. Halten Sie sich auf dem Laufenden und feuern Sie die Teams von Otto Kosmalla an:
https://24ecompetition.com/live/
Im KFZ-Meisterbetrieb Otto Kosmalla im Ranzeler Gewerbegebiet versammelten sich Anfang August alle Mitarbeiter zu einer Betriebsversammlung. Lange war nicht klar, aus welchem Grund Chef Jörg Kosmalla und Seniorchef Otto Kosmalla ihre Mitarbeiter zusammengerufen hatten. Dann betraten auch alte und ehemalige Kollegen aus den 80er und 90er Jahren sowie die Ehefrau von Frank Gaidies die Werkstatt und das Rätsel war gelöst. Frank Gaidies hatte am 1. August 1980 seine Lehre bei Otto Kosmalla, damals noch in Köln, begonnen und arbeitet somit nun ganze 40 Jahre als KFZ-Mechaniker.
Zur Feier des Jubiläums gab es für Frank Gaidies eine große Überraschungsfeier samt leckerem Buffet und einem selbst getexteten Gedicht von der Seniorchefin.
Jörg Kosmalla überreichte seinem Dienst- ältesten Mitarbeiter als Erinnerung und Anerkennung einen kleinen Goldbarren. Frank Gaidies hatte seine Ausbildung damals nicht nur bei Otto Kosmalla begonnen, sondern sie auch 1983, wohlgemerkt als einer der besten Kfz-Mechaniker, bei der Kölner KFZ-Innung sehr erfolgreich abgeschlossen.
Im Jahr 1999 machte Frank Gadies einen Abstecher zu einem Kollegenbetrieb mit Fachrichtung Erd- und Flüssiggas, kehrte jedoch bald wieder in sein gewohntes Umfeld zu Otto Kosmalla zurück. In den vielen Jahren die Frank Gaidies beim Meisterbetrieb verbracht hat, sind natürlich auch viele Geschichten entstanden und so hatten sich die Mitarbeiter und auch die ehemaligen Kollegen am Freitag viel zu erzählen und verwandelten die Feier in eine gesellige Runde.
Auch in diesem Jahr wurden wir, durch Deutschlands größte amtlich anerkannte Kfz-Überwachungsorganisation, geprüft. Das Unternehmen Gesellschaft für Technische Überwachung, kurz GTÜ, hat zur Bewertung unserer Qualität, ein als Neukunden abgegebenen PKW mit mehreren Fehlern in Auftrag gegeben.
Wir freuen uns sehr, dass unser Mitarbeiter im 3. Gesellenjahr eigenständig den vorwiegenden Teil der Fehler beheben und das Auto in einem „sehr guten“ Zustand an den Kunden zurückgeben konnte. Der Test verlief unabhängig und ohne unser Wissen, sodass die Wahl des Mitarbeiters, nicht bestimmt werden konnte.
Dies bestätigt uns in unserer Philosophie unsere Mitarbeiter laufend für Fort- und Weiterbildungen zu unterstützen, um selbst kleine Störungen schnell, kostengünstig und effizient beheben zu können.
Montagszeitung 2017 KW42
In diesem Sinne freuen wir uns besonders, unserem langjährigen Mitarbeiter Herrn Eric Städele zur bestandenen Meisterprüfung zum Kraftfahrzeug- techniker-Handwerk gratulieren zu dürfen.
Er absolvierte den dreijährigen Studiengang nebenberuflich in den Abend- und Wochenendzeiten und konnte sich erfolgreich seiner Meisterprüfung stellen. Mit Erlangen des Meisterbriefes ergänzt er unser Team zusätzlich als Werksleiter sowie Ausbilder und ist somit der fünfte Meister in unserem Familienbetrieb.
Herr Städele ist nach Herrn Otto Kosmalla, Herrn Jörg Kosmalla, Herrn Sixel und Herrn Garweg der fünfte Meister, welcher durch unser Unternehmen gefördert wurde.
Wir fühlen uns in unserer Philosophie bestätigt, da bereits Herr Footh als sechste Meister in Ausbildung ist.
Wir sind stolz, dass Herr Städele mit gutem Vorbild vorangeht und gratulieren herzlich zur bestandenen Prüfung!
Daher bieten die Meisterbetriebe der Kfz-Innung im gesamten Rhein-Sieg-Kreis Autofahrern vom 1. bis 31. Oktober den kosten- losen Check der Fahrzeug- beleuchtung an.
Benno Reich, Geschäftsführer der Verkehrswacht des Rhein-Sieg-Kreises, ging mit gutem Beispiel voran und fuhr mit seinem Dienstfahrzeug im Kfz-Meisterbetrieb Otto Kosmalla in Niederkassel-Ranzel zum Licht-Test vor. Die Überprüfung der Licht-Anlage dauerte etwa 15 Minuten. Nachdem der Kfz-Meister die einwandfreie Funktion der Fahrzeugbeleuchtung festgestellt hatte, klebte er die Licht-Test-Plakette 2015 an die Windschutzscheibe, die der Polizei geprüftes Autolicht signalisiert. „32,9 Prozent der geprüften Pkw und fast 42,8 Prozent der Trucks und Busse waren im letzten Jahr mit einer fehlerhaften Beleuchtung unterwegs“, weiß Reich. „Das sind erstaunlich viele Fahrzeuge auf unseren Straßen, deren Licht nicht richtig funktioniert. Grund genug auch für die Polizei, ihr Augenmerk jetzt wieder verstärkt auf das Auto-Licht zu richten.“ Die Kfz-Innung Bonn.Rhein-Sieg rechnet mit einer hohen Beteiligung der Autofahrer und hat Licht-Test-Plaketten an ihre Mitgliedsbetriebe ausgegeben. „Die zahlreichen kostenlosen Überprüfungen mit einem Zeitaufwand zwischen zehn und 15 Minuten bedeuten auch, dass die Mitgliedsbetriebe der Kfz-Innung eine namhafte geldwerte Leistung für die Sicherheit auf unseren Straßen erbringen“, erklärt deren Geschäftsführer, Ernst Wittlich. Der Licht-Test sei ein Service, bei dem Kfz-Meister kleine Mängel sofort und kostenlos beheben. Nur nötige Ersatzteile und umfangreichere Einstellarbeiten müssten bezahlt werden. Verkehrswacht und Kfz-Innung appellieren gemeinsam an alle Autofahrer, das Gratis-Angebot zu nutzen. Im Licht-Test-Monat Oktober hängen überall wieder Spannbänder an verkehrsreichen Straßen, die alle Autofahrer gut sichtbar daran erinnern, die Lichtanlage ihres Fahrzeugs überprüfen zu lassen. Die Aufschrift der Banner wirbt für die Website www.licht-test.de, auf der Autofahrer den Kfz-Innungsbetrieb vor Ort finden. Fuchs Schmierstoffe hat das Vorhaben gesponsert. Der Licht-Test ist eine gemeinsame Aktion des Deutschen Kfz-Gewerbes und der Deutschen Verkehrswacht. Neben Fuchs Schmierstoffe wird sie von ADAC, Suzuki International Europe, Osram und dem Zentralverband der Augenoptiker unterstützt. Schirmherr ist Bundesminister Alexander Dobrindt. *Quelle: www.verkehrswacht-rhein-sieg.de
Die schönsten Momente dieses Tages haben wir für Sie in unserer Fotogalerie veröffentlicht.
Foto-Galerie
Es handelt sich um ein voll elektrisches Auto, welches auf die Bedürfnisse des Stadtbetriebes angepasst ist. Es bewegt sich nahezu lautlos und verfügt über keinerlei Schadstoffe (CO²), mit einer Reichweite bis zu 150 Km pro Ladung.
Sie können den C-Zero an jeder speziellen Stromzapfsäule oder über Ihre Haushaltsteckdose aufladen. Zusätzlich lädt sich das Auto bei jedem Bremsvorgang durch kinetische Energie. Diese Bewegungsenergie des Fahrzeugs wird in elektrische Energie umgewandelt und in der Batterie gespeichert.
Der C-Zero ist ein sehr komfortabler 4-Sitzer mit einem geräumigen Kofferraum, er hat einen sehr übersichtlichen und klar angeordneten Innenraum. Die großzügige Windschutzscheibe erweitert den Sichtbereich des Fahrers erheblich. Neben der Verbrauchsanzeige, wird zusätzlich die Lademenge durch Bewegungsenergie dargestellt. Seine Beschleunigung auch außerhalb von Ortschaften, kann sich durchaus mit Benzin- oder Dieselmotoren messen. Somit erreicht das Elektroauto in ca. 15,9 Sekunden 100 Km/h bei einer Höchstgeschwindigkeit von ca. 130 Km/h. Die erste Fahrt, ist aufgrund des fehlenden Motorengeräusches ein wenig ungewohnt, jedoch keineswegs unvorteilhaft. Das Ein-Gang-Getriebe des Automatik-Models ist bemerkenswert, wodurch der Fahrkomfort erheblich steigt.
Wir wünschen eine Gute Fahrt!
Die höchste Auszeichnung für unser Unternehmen ist Ihr Vertrauen! Aus diesem Grund bedanken wir uns herzlich bei den Autofahrern für die erneute und rege Teilnahme an der Befragung zur „Werkstatt des Vertrauens 2014“.
Seit Beginn dieser Wahl im Jahr 2005 werden wir von unseren Kunden zum 9. Mal in Folge gewählt. Sie tragen so einen großen Teil dazu bei, dass auch andere Autofahrer die Chance haben in Ihrem Umkreis eine kundenorientierte sowie zuverlässige freie Kfz-Werkstatt zu finden.
Insgesamt haben rund 100.000 Autofahrerinnen und Autofahrer der über 1.200 freien Kfz-Werkstätten Ihre Stimme abgegeben. Die somit größte Kundenzufriedenheitsabfrage der Bundesrepublik konnte auch in diesem Jahr erneut ein leichtes Wachstum der teilnehmenden Kunden verzeichnen.
Ebenfalls freut uns, dass die Werkstatt des Vertrauens 6% mehr freie Werkstätten für die Teilnahme begeistern konnten.
Diese Auszeichnung ist unser Ansporn auch im nächsten Jahr Ihr Vertrauen zu behalten und weiterhin als Ihre Werkstatt des Vertrauens gewählt zu werden.
Erfahren Sie mehr über die Werkstatt des Vertrauens unter:
http://www.werkstatt-des-vertrauens.de/
In Zusammenarbeit mit der IKK Classic, beteiligte sich unsere Firma an einem Workshop für ein Rückentraining. Ein Fachmann der Krankenkasse führte unsere Mitarbeiter durch das Training, zeigte unterschiedliche Übungen, die während der Arbeit aber auch in der Freizeit durchgeführt werden können, um den Rücken dauerhaft zu unterstützen und Beschwerden vorzubeugen. |
Der überwiegende Anteil der Menschen leidet mindestens einmal in Ihrem Leben an Rückenschmerzen, wobei Mitarbeiter eines Kfz-Unternehmens besonders betroffen sind. Schwere körperliche Arbeiten, mit meist gestreckten Armen über Kopf, langes Stehen und ungünstige Haltungen bei der Reparatur ungünstig erreichbarer Teile, belasten den Rücken enorm und können ohne Training langfristig die Rückenmuskulatur schädigen.
Das Trainingsprogramm wurde speziell auf unsere Mitarbeiter abgestimmt und verdeutlicht ab der ersten Anwendung mögliche Beschwerden zu erkennen und zu behandeln.
Wir bedanken uns bei der IKK Classic für die kompetente Unterstützung bei der Gesundheit unserer Mitarbeiter!